Ein kürzlich stattgefundenes Projekttreffen unter Leitung von Herrn Safavi und dem AIT-Team stellte eine spannende Initiative vor, die ukrainischen Flüchtlingen helfen sollte, sich in die österreichische Gesellschaft zu integrieren. Das Team, bestehend aus Ghazal Etminan, Mario Drobics, Bernhard Bürger und Andres Carrasco, präsentierte seine Pläne zur Entwicklung eines digitalen Werkzeugsatzes, der darauf abzielte, verschiedene Herausforderungen für Flüchtlinge zu vereinfachen.
Das Hauptziel des Projekts ist die Schaffung eines digitalen Raums, in dem Flüchtlinge ihre eigene Identität und Dokumente verwalten konnten. Dieses Werkzeug sollte ihnen helfen, wichtige Informationen zu erhalten, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und leichter mit Arbeitgebern und öffentlichen Behörden zu interagieren. Die digitale Plattform sollte Funktionen für die Verwaltung von Zertifizierungen und Dokumenten, das Bewerben um Jobs online und den Zugang zu rechtlicher Unterstützung beinhalten.
Während des Treffens skizzierte das Team den Schwerpunkt des Projekts auf die Nutzung digitaler Technologie, um alltägliche Aufgaben für Flüchtlinge zu erleichtern. Bei dieser Initiative geht es nicht nur um sofortige Hilfe, sondern auch um den Aufbau eines Systems, das in Zukunft breiter genutzt werden könnte.
Madeline Safavi betonte seine Unterstützung für die Vision des Projekts und dessen Potenzial, die Art und Weise, wie Flüchtlinge einen erfolgreichen Weg in Österreichs Arbeitsmarkt gehen können, erheblich zu verbessern. Während das Projekt in die nächsten Phasen der Erstellung eines testbaren Produkts und der Durchführung von Benutzertests überging, war das Team entschlossen, mit seiner Arbeit eine bedeutende Wirkung zu erzielen.